Entwicklungsumgebung

Installation Tools & Treiber

1. ST Link Utility herunterladen, entpacken und installieren

2. GNU Arm Embedded Toolchain herunterladen und installieren

3. GNU MCU Eclipse Windows Build Tools herunterladen und vorerst nur entpacken

4. GNU MCU Eclipse OpenOCD herunterladen und vorerst nur entpacken

5. Oracle JDK 11 herunterladen und installieren

6. Eclipse Installer herunterladen und ausführen

   1. Falls verfügbar ein Update des Installers über das Burger-Menü oben rechts ausführen

   2. Nach erfolgreichem Update und Neustart des Eclipse Installers erneut über das Burger-Menü den “Products Catalog” öffnen und einen Haken bei “Generative Software GmbH Products” setzen und mit OK bestätigen

   3. Im Suchfeld nach “Virtual Developer for C/C++” suchen und auswählen

   4. Im nächsten Schritt Eclipse Version auswählen und ggf. Pfad zur Java Installation anpassen

   5. In der “Projects” Ansicht alle gewünschten Projekte von “Generative Software GmbH” auswählen und mit “Next” fortfahren

   6. Im letzten Schritt zuerst “Show all variables” selektieren und anschließend die Pfade für “Microsoft Build Tools”, “GNU ARM Toolchain” und “OpenOCD Debugger” anpassen, indem die zuvor heruntergeladenen und entpackten Tools referenziert werden. Zudem müssen die Git-Credentials für die Repositories entsprechend angepasst werden.

Nach erfolgreicher Installation kann mit dem Import des generierten Codes fortgefahren und mit den dazu erforderlichen Einstellungen fortgefahren werden.

Import und Verwendung des generierten Codes

Das vom WebModeler generierte Zip-Archiv kann entpackt werden und in Eclipse importiert werden. Ein lauffähiges Projekt, das auf den gewünschten Sensor überspielt werden kann, besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil setzt sich aus dem generierten Code der Sensorhersteller zusammen. Der zweite Teil besteht aus dem vom WebModeler erzeugten Code. Daher muss der Code aus dem Zip-Archiv in ein bestehendes Projekt importiert werden. Oder gegebenenfalls ein neues Projekt erzeugt werden. Die dafür relevanten Dateien befinden sich in den Verzeichnissen “FreeRTOS” und ““.

Nach der erfolgreichen Erzeugung bzw. dem Import des generierten Codes müssen eventuell kleine Anpassungen an der Projektkonfiguration vorgenommen werden.

1. Main.c entsprechend anpassen bzw. befüllen

   1. TODO wichtige Funktionen etc. vorstellen?!

2. Pfade des bestehenden bzw. erzeugten Projekts anpassen.

   1. Unter “Properties” - “MCU” die Pfade zu den zuvor entpackten Tools angeben (“Microsoft Build Tools”, “GNU ARM Toolchain” und “OpenOCD Debugger”)

3. Bei geöffneter Main.c über das “Hammer”-Symbol ein Build des Projekts ausführen

4. Bei erfolgreichem Build über die Debug Configurations eine neue Configuration vom Typ “GDB OpenOCD Debbuging” anlegen

   1. Im ersten Reiter muss die Referenz zum Projekt angegeben werden und die zugehörige .elf-Datei aus dem Projekt referenziert werden

   2. Im Reiter “Debugger” unter “Config options” folgenden Eintrag “-f board/stm32l4discovery.cfg” ergänzen

   3. Zuletzt im Reiter “SVD Path” bei “File path” - “STM32L4x6.svd” angeben

   4. Abschließend den Debugger über die gerade definierte Configuration starten